Warum mit Sprachcamps Sprachen lernen?

Durch unsere Sprachcamps lernen Sie das Sprechen in einer fremden Sprache so schnell, dass Sie staunen werden! Keine andere Art von Sprachtraining ermöglicht so intensive Sprachpraxis. Deshalb stellen unsere Sprachcamps die erfolgreichste und effektivste Art und Weise des aktiven Sprachenlernens dar.Warum? Durch die intensive, ganztägige Beschäftigung mit der fremden Sprache in einer angenehmen und ungezwungenen Umgebung werden Sie innerhalb kurzer Zeit ganz automatisch “locker” im Umgang mit der fremden Sprache und verlieren Ihre Ängste und Hemmungen vorm freien Sprechen sowie vor Fehlern beim Gebrauch!

Die wichtigsten Kriterien für Erfolg beim Sprachenlernen sind nachweislich, dass sich ein Lerner in seiner Umgebung und seinem Umfeld wohl fühlt, emotional involviert ist und inhaltlich angesprochen fühlt. Mit einem Sprachcamp kann dies bestmöglich erreicht werden – allein, zusammen mit dem Partner, mit Kollegen, Freunden, Kindern oder zusammen mit anderen Familien.

Damit Sie in dieser intensiven Zeit des Sprachenlernens so viel Erfolg haben wie möglich, sollten das Trainingsumfeld und zusätzliche Aktivitäten Ihrer Persönlichkeit entsprechen. Deshalb können Sie beispielsweise selbst entscheiden, ob Sie in einem Zelt, einer Pension oder einem Hotel übernachten möchten, lieber wandern, Höhlenexpeditionen unternehmen oder eine Kletter- oder Bootstour machen.

Eine Lerngruppe besteht während des Sprachtrainings aus ca. 8 Teilnehmern.

Die Campdauer richtet sich nach dem Programm und reicht vom Training übers Wochenende bis zum Training für eine bzw. zwei Wochen oder länger.

 

Die Unterbringung und Wahl des Ortes erfolgt nach Ihren Wünschen und mit unserer Empfehlung. Die Fremdsprache soll während der gesamten Campdauer gesprochen werden, das Sprachtraining erfolgt in Modulen über den gesamten Tag verteilt oder entsprechend Ihres Lernziels und der Möglichkeiten.

Entsprechend variieren auch die Angebote und Preise für ein Sprachcamp. Sprechen Sie uns an!

 

Für den Geist

Nicht das, was einem passiert, spielt eine Rolle, sondern wie man damit umgeht. Epiktet (ca. 55-135 n. Chr.)